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Trikottag in der Löwenzahnschule

Montag, 05. Oktober 2020 Handball » 2019/20 » Weibliche E-Jugend
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Auch in diesem Jahr beteiligte sich die weibliche E-Jugend des MTV MORINGEN mit ihren zahlreichen Spielerinnen am Trikottag. Wie man sieht, hat es allen Mädchen einen riesigen Spaß gemacht

User_simple_14 Gabi Trautmann Comment_9 Noch keine Kommentare

HANDBALL Am 11. April 1992 stieg der MTV Moringen in die 2. Liga auf„Bekomme immer noch Gänsehaut“

Freitag, 17. April 2020 Handball » 2019/20
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Freitag, 17. April 2020, Northeimer Neueste Nachrichten / Lokalsport                    

Zum 28. Mal jährte sich kürzlich der größte Erfolg, den es im Handball beim MTV Moringen je gab. Wir blicken mit Tanja Hornhardt-Rien zurück.

Wir schreiben das Jahr 1992. Genauer: 11. April, 18.20 Uhr, Sporthalle Rebenstraße in Oldenburg. Für die Handballerinnen des MTV Moringen geht ein Traum in Erfüllung. Zwar verliert die Truppe von Erfolgscoach Dietmar Böning an diesem Tag mit 21:23 bei der Reserve des VfL Oldenburg. Dennoch kennt der Jubel bei Mannschaft, Offiziellen und mitgereister Anhängerschar keine Grenzen. Dank des 21:17-Triumphes aus dem Hinspiel steigt der MTV in die 2. Bundesliga auf - bis heute der mit Abstand größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Eine die dabei war und entsprechend ihrer Rückennummer in den 60 geschichtsträchtigen Minuten drei Treffer beisteuerte, war Tanja Hornhardt (heute Hornhardt-Rien), die diesen Abend als das prägendste Erlebnis ihrer Karriere bezeichnet. Zwei Busse starteten an diesem Samstag von Moringen gen Norden. „Es war der Wahnsinn. Obwohl uns nur ein begrenztes Kontingent an Eintrittskarten zur Verfügung stand, sind so viele Fans mitgefahren“, erinnert sich die torgefährliche Rückraumspielerin. „Nach dem Abpfiff lag ich meinem Pa weinend in den Armen. Wir haben uns so gefreut.“

Unvergessen bleibt im Rückblick auch die Aufstiegsparty zum Titelgewinn in der Oberliga im April 1989. Beim Einzug in die Moringer Stadthalle standen die Gegnerinnen des letzten Saisonspieles vom TuS Bergen für die Meistermannschaft Spalier. „Das war einfach genial. Wenn ich jetzt so zurückblicke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut.“ Nach dem Zweitliga-Aufstieg folgte eine Riesensause. Kaum weniger emotional sind die Erinnerungen an den anschließenden Teamurlaub auf Djerba, gesponsert durch Eltern und Fans.

Mit dem Handball begonnen hatte Tanja Hornhardt mit sechs Jahren beim MTV Moringen, dem sie bis 1997 treu geblieben ist, bevor sie durch einen Kreuzbandriss gestoppt wurde „Danach habe ich es noch einmal kurz versucht, dann aber aufgegeben“, erzählt sie. Gelernt habe sie das Handball-ABC bei Walter Sander. Auf das MTV-Urgestein folgte Carola Fahlbusch. „Sie hat mir sehr viel Disziplin beigebracht. Das war schon hart. Aber wir haben ja auch viel erreicht.“ Im Frauenbereich kam sie unter die Fittiche von Dietmar Böning, seit 1983 Coach der MTV-Damen.

„Er hat uns bis in die 2. Liga gebracht. Didi war der große Motivator und ein ganz schöner Schleifer.“ Vorbereitung: Weperläufe, Ausdauerläufe zur Ducksteinquelle, Stennebergsmühle und zurück. „Ich habe es gehasst. Aber ohne Fleiß kein Preis.“

Dieser Preis war Hornhardt-Rien irgendwann zu hoch. Die Lust am Handball legte sich. Sechs Wochen Vorbereitung, vier oder fünf Mal Training in der Woche und am Wochenende ein oder zwei Spiele - und in der gesamten Zeit nur zwei freie Sonntage. Für sie die schlimmste Saisonvorbereitung ihres Lebens. Ein Jahr später war dann Schluss. „Die Jüngeren waren einfach besser.“

Geblieben sind die vielen schönen Momente ihrer Zeit als Handballerin. Dazu zählen auch die unvergleichlichen Donnerstagabende nach dem Training oder nach einem Heimspiel „Bei Sepp“ in der Stammkneipe mit dem unvermeidbaren Pokaltrinken. In der Adventszeit wurde der Bus auch schon einmal liebevoll von den treuen Fans mit einem Weihnachtsbaum geschmückt. Nicht zu vergessen: die unvergleichliche Bordverpflegung von Fritz Seela - legendär!

Zum Schluss hat Hornhardt-Rien einen Herzenswunsch. „Ich möchte mich bei unseren damaligen Fans sehr, sehr, sehr bedanken. Wir hatten eine tolle Zeit. Mir fallen so viele schöne Sachen ein. Danke dafür.“

HINTERGRUND
Die Aufstiegsspiele
4. April 1992, Burgbreite.

MTV Moringen - VfL Oldenburg II 21:17 (11:9).

MTV: Ute Hampel, Kerstin Seela - Valerie Jünemann, Tanja Hornhardt 4, Martina Barnkothe 1, Christine Schirmer 4/1, Ines Schulze, Bianca Fistarol 3/3, Astrid Böning, Kerstin Heppner 1, Nadine Hitzing 3, Petra Gloh 5/5.

11. April 1992, Rebenstraße

VfL Oldenburg II - MTV Moringen 23:21 (10:12).

MTV: Hampel, Seela - Jünemann, Hornhardt 3, Barnkothe 3, Schirmer 4, Schulze 3, Fistarol, Böning, Heppner 1, Hitzing 1, Gloh 6/3, Hasenjäger.

 

Der Weg der Moringer Handballerinnen

■  1985: Meister der Bezirksliga

■  1989: Oberligameister mit 44:0 Punkten

■  1992: Vizemeister der Nord-Regionalliga und Aufstieg in die 2. Bundesliga Mitte

■  1993: vierter Platz in der 2. Liga hinter Borussia Dortmund, Guts Muths Berlin und Süd Braunschweig

■  1994: Abstieg aus der 2. Liga als Tabellenvorletzter

■  1999: Abstieg aus der Regionalliga

■  2000: Auflösung der 1. Mannschaft

■  2001: Abstieg aus der Oberliga, Rückzug in Bezirksklasse / Regionsoberliga

■  2013: Regionsoberliga

■  2014: Regionsliga

■  2015: Regionsoberliga

■  2016: Regionsliga

■  2018: Regionsklasse

■  2019/2020: Regionsliga als MSG Spanbeck/Billingshausen-Moringen

Bericht von ANDREAS SCHRIDDE

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Gemeinsam stark für den Handball in der Region

Donnerstag, 19. März 2020 Handball » 2019/20
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Der Northeimer HC und die Handballabteilung des MTV Moringen gehen gemeinsam in die Zukunft!

Nach drei erfolgreichen Versuchsballons durch Jugendmannschaftsspielgemeinschaften (JMSGs) in den letzten Jahren wird die Kooperation zwischen dem Northeimer HC und dem MTV Moringen nun intensiviert. Sämtliche Spielerinnen und Spieler des MTV ab der C-Jugend aufwärts erhalten ein Gastspielrecht beim Northeimer HC. Ziel der Kooperation ist es, sowohl die Mannschaften im Breitensportbereich spielfähig zu halten, aber auch den Leistungssport auf ein breiteres Fundament zu stellen.
„Dieser Schritt ist für den MTV notwendig geworden, weil sich abzeichnete, dass ein eigenständiger Spielbetrieb nur noch eingeschränkt möglich gewesen wäre. Durch diese Kooperation bleibt Moringen als Handballstandort auch zukünftig weiterhin erhalten“, so MTV-Handball-Fachwart Fabian Busse. Und der stellv. Vorsitzende Nachwuchs-/Jugendarbeit des NHC, Mark-Oliver Wode, ergänzt: „Um Talente ganz nach oben zu bringen, brauchen wir eine breite Basis auf der wir die Kids individuell fördern und fordern können. Der Zusammenschluss mit dem MTV eröffnet da ganz neue Möglichkeiten, auch in Bezug auf Übungsleiter und Hallenzeiten!“
Der Spiel- und Trainingsbetrieb soll sowohl am Schuhwall als auch an der Burgbreite stattfinden. „Northeim und Moringen haben in der Vergangenheit schon oft erfolgreich und unbürokratisch zum Wohl des Jugendhandballs kooperiert. Dies ist der nächste Schritt um gemeinsam dazu beizutragen, dass die Region Süd-Niedersachsen eine Handballhochburg bleibt und sich weiterentwickelt!“, blicken beide Vorstände erwartungsvoll in die Zukunft.

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NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

Donnerstag, 19. März 2020 Handball » 2019/20 » Weibliche A-Jugend

DJK BW Hildesheim vs. JMSG Moringen/Northeim vom 10. März 2020

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Am letzem Dienstag mussten wir zum Nachholspiel in Hildesheim antretten, ohne Chiara Meyer(krank), sowie Paula S. und Johanna St. aus der WB, die doch nicht mitfahren konnten, also müssen wir wieder nur mit einem kleinem Kader los.
Dann noch ein Stau auf der AB von Echte bis Seesen, Spielbeginn 18 Uhr und wir stehen endlich um 17.45 Uhr in der Halle, ein paar Bahnen laufen kurz TW einwerfen und los geht es. Und so spielen wir dann auch, das komische runde ist der Ball, den bekommen wir in den ersten 15 min. nicht richtig gefangen und geworfen! Liegen gleich 0:2 hinten, aber irgendwie bekommen wir dann auch gegen die unangenehme 5-1 Deckung doch mal den Ball im Hildesheimer Tor unter. Die Abwehr steht und wir können das Spiel nach dem 3:4 (14. min.) in ein 6:4 für uns drehen, können aber nur mit einem Tor Vorsprung in die Hz gehen.
Die Heimsieben startet nach der Pause erneut besser und führt wieder 8:7, nun nutzt Charlotte Bode auf der linken Seite endlich mal ihren Raum, bringt uns mit zwei Toren 9:8 wieder in Front. Aber nach einem Ballverlust verfolgt Paula Turau ihre Gegenspielerin beim Gegenstoß und erwischt sie unglücklich am Wurfarm. Sie erhält vom gut leitendem Schiri (wieder nur einer) natürlich die rot Karte und die Hildesheimer Mädchen wittern nun natürlich ihre Chance. Sie versuchen Tempo zu machen, können auch erneut in Führung gehen. Unsere Abwehr um Melissa Weißmann, arbeitet gut zusammen und im Wechsel mit Anna Fegebank + Belana Plenge im Tor bleiben wir auf Tuchfühlung dran. Um Kräfte zu sparen, wechseln wir zwischen Abwehr/Angriff. Die Hildesheimerinnen spielen weiter mit einer 5-1 Abwehr und mangels Rückraumspielerinnen müssen wir mal mit zwei Kreisspielerinnen agieren, was auch gut klappt und können durch Hanna Zill, Charlotte und 2 Siebenmeter von Sarah (zum 14:14) wiederholt ausgleichen. Noch 7 Min. zu spielen, Hildesheim legt durch ihre stärkste Spielerin, Paula Reddöhl, zum 16:14 vor, Miriam Otto verkürzt und muss kurz danach aber 2 Min. zuschauen. Erneut wirft P. Reddöhl ein Tor zum 17:15 für ihr Team, scheinbar die Vorentscheidung.
Aber die stark spielende Emily Wassmann, auf ihrer geliebten RR Position „wühlt“ sich zweimal zum 17:17 Ausgleich durch. Keine 2 Min. mehr zu spielen, wir sind alle platt, aber kämpfen um jeden Zentimeter, Hildesheim hat den Ball, aber Zeitspiel droht und muss werfen, Belana kann halten! Jetzt nach vorne und ruhig die Zeit ausspielen, aber klappt einfach nicht, ein Fehlpass geht gleich ins Aus. Noch ca. 90 Sek., der Heimtrainer nimmt noch seine Auszeit, aber wieder kommen sie bei uns nicht durch, werfen bei drohendem Zeitspiel sehr schnell auf unser Tor,der Ball geht nur knapp vorbei. Jetzt nur noch 20 Sek., wir spielen schnell hinten raus, Charlotte riskant auf Emily, sie hat die Chanse, könnte werfen, spielt aber doch Sarah auf Rechtsaußen an. Völlig überrascht muss Sarah jetzt werfen und haut den Ball fast mit dem Schlusspfiff unter die Latte zum um jubelten Siegtreffer!
Mit einer starken Mannschaftsleistung belohnten sich die Mädchen, trotz der roten Karte, mit einem etwas glücklichem, aber nicht unverdienten Sieg.
Verlauf: 3:3 (11. Min.) / 6:4 (19. Min.) / 7:5 (27. Min.) / 9:10 (38. Min.) / 12:12 (43. Min.) / 13:14 (46. Min.)

Tore: Vanessa Rosenberg / Miriam Otto 3 / Melissa Weißmann 2 / Emily Wassmann 4 / Paula Turau 2 / Sarah Klie 5 / Charlotte Bode 3 / Eyleen Rosenberg / Hanna Zill 1 / im Tor Anna Fegebank + Belana Plenge

 

3 Tage Später wurde die Saison wegen Corona unterbrochen... Seid dem Ruht der Trainings- und Spielbetrieb

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Am Ende fehlte nur ein Tor

Mittwoch, 11. März 2020 Handball » 2019/20 » Weibliche C-Jugend
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Mitten im Saisonfinale und Meisterschaftskampf um die Krone in der Landesliga reisten acht Mädchen aus unserer C-Jugend – unterstützt durch zwei Spielerinnen des Northeimer HCs – mit ihrer Schule nach Barsinghausen zum Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia. Sie vertraten die KGS Moringen und starteten ins Turnier gegen das Gymnasium Sarstedt mit einem Unentschieden (11:11). Im zweiten Spiel verloren sie knapp mit 12:14 gegen das Kreisgymnasium St. Ursula Haselünne. Da aber die Haselünner Mädels ihr erstes Spiel gegen Verden verloren und das zweite Spiel ebenfalls gegen Sarstedt unentschieden spielten, hatte man noch die Chance auf den Turniersieg und damit auf den Einzug ins Bundesfinale, welches vom 3. bis 7. Mai 2020 stattfinden wird. Im letzten Spiel siegten dann unsere Mädels gegen das Domgymnasium Verden auch mit 13:10, allerdings mit einem Tor zu wenig. So blieb bei Punktgleichheit und einem schlechteren Torverhältnis nur der zweite Platz. Die Mädels haben sich in Barsinghausen teuer verkauft und auch, wenn es am Ende denkbar knapp nicht reichte, sind wir –als Verein und Mannschaft – wahnsinnig Stolz auf die gezeigten Leistungen. Ihr habt die KGS Moringen toll vertreten und könnt jetzt mit voller Motivation ins besagte Saisonfinale gegen Empelde, Hannover-Badenstedt und Bothfeld gehen.
Platz Mannschaft/ Schule Tore Punkte
1 Kreisgym. St. Ursula Haselünne (WE) 36:35 3:3
2 KGS Moringen (BS)                           36:35 3:3
3 Gym. Sarstedt (H)                            31:31 3:3
4 Domgym. Verden (LG)                      35:37 3:3

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Pflichtaufgabe gelöst gegen Laatzen

Mittwoch, 19. Februar 2020 Handball » 2019/20 » Weibliche C-Jugend
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In Fredelsloh und Moringen waren am Wochenende die Jecken los, was bedeutete, dass Leonie und Lena das Tanzbein schwangen und uns gegen Laatzen nicht zur Verfügung standen. Da Ella sich kurzfristig krankmelden musste, waren wir in die Hannoversche Vorstadt nur mit einer Rumpftruppe unterwegs. Aufgrund der Autobahnsperrung ging es bereits früh los. Kurz vor Spielbeginn erreichte uns die Nachricht aus Hannover, dass Münden überraschend gegen Badenstedt verlor. Motiviert die eigene Pflichtaufgabe zu lösen gingen wir ins Spiel. Wir setzten uns klare Ziele für die Defensive und Offensive und erwischten einen guten Start. So stand es nach 3 ½ Minuten 3:0 für uns. Ein Start nach Maß, wenn sich in Minute 5 nach ihrem zweiten Tor zum 1:5 unsere Wurfkuh Jette nicht so schwer verletzt hätte, dass für sie ab diesem Zeitpunkt das Spiel beendet war. Für sie kam Lina ins Spiel, die einen super Tag erwischte. Für die anderen Mädels bedeutete Jettes Ausfall aber, dass man nur noch eine Wechselmöglichkeit hatte. In der Abwehr löste sich plötzlich unser System auf: Einläufer wurden begleitet, anstatt übergeben zu werden und Regelbewegungen wurden nicht eingehalten. Folge: Laatzen kam zu einfachen Toren. Dennoch konnten wir uns bis zur Halbzeit auf 8:18 absetzen.
Mit dieser 10-Tore-Führung ging es in Halbzeit zwei, deren Beginn wir fulminant verschliefen. Immer wieder warfen wir die Torhüterin ab (wenn wir überhaupt das Tor trafen). Laatzen konnte so auf fünf Tore zum 15:20 verkürzen. Und das obwohl Merle in der Zwischenzeit vier Siebenmeter hintereinander hielt. Eine Auszeit musste her und sie rüttelte die Mädels wieder wach. Mit starken Toren von Paula, die auf Außen einen super Job machte und Emi auf der ungewohnten Position am Kreis konnten wir abermals wieder die Halbzeitführung herstellen. Laatzen nahm dann in der 42. Minute noch eine Auszeit. Diese konnte allerdings nichts mehr bewirken, denn bis auf einen Treffer markierten wir in den verbleibenden Minuten alle Tore mit jeweils einmal Lina, Paula und Emi sowie zweimal Lotte.
Wir nahmen uns vorm Spiel vor gegen Laatzen unter 20 Gegentoren zu bleiben. Angesichts des Endstands von 16:30 konnte dahinter ein Häkchen gesetzt werden. Unser geplantes Tempospiel konnte mangels der dünnen Personaldecke nicht trainiert werden. Positiv ist hervorzuheben, dass alle eingesetzten Spielerinnen Tore erzielten und die Tore insgesamt von jeder Position fielen. Insgesamt konnte man also mit der Leistung der Mädels sehr zufrieden sein.

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